Development – die Entwicklung technischer Lösungen für Kund*innen; testgetrieben, hochperformant, agil; die Entwicklung moderner Software ist mehr als Technik, sie bedeutet Zusammenarbeit, Konfliktfähigkeit, Geduld, Planung und Loslassen können. Es ist eine intellektuelle und soziale Aufgabe, deshalb bin ich mit diesem Bereich stark verbunden.
Die Programmiersprache(n) sind wichtig – ohne Frage. Es ist ein wichtiger Unterschied, ob ich in einer Windows-Umgebung, für Android, IOS oder in platformunabhängigen Sprachen wie Java, Kotlin oder Python programmiere. Meine Präferenz liegt übrigens immer noch bei Java oder Kotlin.
💡 Jeder Code muss irgendwann (eigentlich sofort) produktiv gestellt werden, damit er Wert liefern kann. Das richtige Tooling (Tests, Continuous Deployment, Observability und Fehlerhandling) hilft, angstfrei zu coden. Diese Perspektive von DevOps ist in meinen Augen die wichtigste.
🎂 Jede*r Developer*in geht mit eigenem Wissen und Fokus in Projekte. Die richtige Teamzusammensetzung macht den Spaß bei der Programmierung aus. A propos Spaß: es muss nicht das aktuelleste heiße Topic sein, das Spaß bringt. Ich finde tatsächlich ein Projekt, bei dem es gilt, Legacy-Code aufzuräumen und diesen auf aktuellen Stand zu bringen, genauso interessant, verrät er doch so viel darüber, wie meine Vorgänger*innen wirklich getickt haben. 😇
👋 Und so ist die Beschäftigung mit laufendem Code etwas, was ich gerne mache in dem Wissen, echten Mehrwert zu schaffen. Ihr wollt mehr wissen? Kommt gerne auf mich zu!